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Eine Überlieferung besagt, daß man damals das Bier auf die Sitzbank schüttete und der Prüfende sich mit seiner Lederhose daraufsetzte. Blieb er "pappen", so war das Bier stark genug. Heute wird dieser Brauch nicht mehr geübt und auch am Tag der Bierprobe und am folgenden Freitag dürfen die Schausteller bereits ihre Fahrgeschäfte öffnen. Nur durch den "Anstich", den der Oberbürgermeister jeweils auf einem jährlich wechselnden Keller  
durchführt, unterscheidet sich dieser Tag noch von den anderen.
Erwähnt sei noch das "Eingraben", das am letzten Tag zelebriert wird. Unter Trauermusik und Schwenken von Taschentüchern, in die heftig Tränen vergossen werden, zieht ein kleiner Zug mit einem historischen Bierfaß, das zum Abschluß vergraben wird.
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